Veröffentlicht am Schreib einen Kommentar

Das Warten auf die Lese

Die Trau­ben rei­fen, und jetzt gera­de gibt es im Reb­berg nicht viel zu tun, aus­ser zu war­ten, hin und wie­der die Oechs­le­gra­de zu mes­sen, und auf ein gutes Wet­ter­fen­ster für die Wein­le­se oder “Wim­met” zu hof­fen. Die Trau­ben sehen gut aus, und ich konn­te bis­her kei­nen Wes­pen­be­fall ent­decken (dabei hel­fen auch die Net­ze). Dank der über den gesam­ten Som­mer ver­teil­ten Nie­der­schlä­ge wächst das Laub immer noch. Das unter­stützt die Rei­fung der Trau­ben und auch des Hol­zes und der Knos­pen für näch­stes Jahr.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert