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Hagel und Dauerregen

In der Nacht vom 13. Juli hin­ter­lies eine “Super­zel­le” eine Bahn der Zer­stö­rung. Orkan­ar­ti­ge Win­de und Hagel sor­gen für ent­wur­zel­te Bäu­me und mas­si­ve Schä­den an Kul­tu­ren und Gebäu­den. Mit­ten­drin mein Reb­berg. Dank der Hagel­net­ze konn­te ein Total­scha­den ver­mie­den wer­den.

Divo­co-Reben am Mor­gen des 14. Juli 2021, man/frau beach­te den platt­ge­walz­ten Grün­strei­fen.

Für eine schnel­le Erho­lung der Reben wäre trocke­nes war­mes Wet­ter ide­al gewe­sen. Statt­des­sen reg­net es seit Wochen häu­fig und ergie­big! Idea­le Bedin­gun­gen für fal­schen und ech­ten Mehl­tau, um die ver­letz­ten Trie­be und Trau­ben zu befal­len. Die Pilz­re­si­stenz mei­ner Sor­ten wird so auf eine har­te Pro­be gestellt und ich muss­te mitt­ler-wei­le zwei Sprit­zun­gen durch­füh­ren, um die Reben zu schüt­zen. Es bleibt zu hof­fen, dass sich bald­mög­lichst sta­bi­les Hoch­druck­wet­ter ein­stellt.

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