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… war da was mit Winter?

Bis­lang war der Win­ter extrem mild, reg­ne­risch und vor allem sehr stür­misch. Eigent­lich woll­te ich mit dem Reben­schnei­den bis nach einer län­ge­ren Käl­te­pha­se war­ten (die es wohl die­ses Jahr nicht geben wird); schluss­end­lich habe ich vor zwei Wochen begon­nen. Die Schnitt­ar­bei­ten sind wegen der Hagel­schä­den recht anspruchs­voll, da es vie­le beschä­dig­te oder abge­stor­be­ne Trie­be hat.

Die Win­ter­lin­ge sind die­ses Jahr seit Anfang Febru­ar wie­der in vol­ler Blü­te. Auch haben wir die letzt­jäh­ri­gen Blüh­strei­fen im Janu­ar gespa­tet. Die­se Flä­chen sind die letz­ten zwei Jah­re zuneh­mend ver­grast und boten ein nur noch beschei­de­nes Blü­ten­an­ge­bot für Insek­ten. Im April wer­den die­se Rei­hen mit zwei neu ent­wickel­ten Samen­mi­schun­gen ein­ge­sät, wel­che die natür­li­che Arten­viel­falt för­dern und Nah­rung für Instek­ten bie­ten sol­len.

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